Lic. iur. Franziska Kunz ist bei verhandlungstark.ch als Verhandlungstrainerin, Moderatorin, Mediatorin, Ausbilderin und Coach tätig.
Ihr Tätigkeitsfokus liegt in der Verhandlungs-Kommunikation, zwischenmenschlichen Kompetenzen (soft skills), Verhaltensänderungen und Entwicklungen bei Menschen, Teams und Organisationen sowie Konfliktmanagement. Ihre Stärke ist soft skills mit hard facts zu verschmelzen.
Als Coach und Trainer ist es ihr Ziel, Menschen und Organisationen zu befähigen, mittels Ko-Kreation gewünschte Verhandlungsergebnisse zu erschaffen. Als lösungsfokussierter Coach, Sparringspartner und Facilitator hilft sie Unternehmern und Führungskräften, Veränderungen herbeizuführen, indem sie diese und/oder deren Teams darin trainiert, die erforderlichen Soft Skills zu entwickeln und die organisatorischen Prozesse zu gestalten, die zum erwünschten Verhandlungsresultat führen.
Seit 2013 ist sie in eigener Praxis als lösungsfokussierter Coach und Trainer tätig. 2016 wurde sie von der International Coaching Federation zum Professional Certified Coach (PCC) zertifiziert. 2019 erhielt sie als erste Trainerin in der Schweiz die Zertifizierung zum Certified Trainer „Training from the BACK of the room“, welche auf das hirnfreundliche und nachhaltige Lernen fokussiert.
Seit 2007 ist Franziska Kunz ausgebildete Mediatorin der Universität St. Gallen (Mediatorin IRP-HSG) und seit 2011 ausgebildete Organisationsentwicklerin (Trigon Entwicklungsberatung [Prof. F. Glasl], bso-anerkannt).
Franziska Kunz ist Geschäftsführerin und Verwaltungsratspräsidentin einer Immobiliengesellschaft sowie nebenamtliche Ersatzrichterin am Bezirksgericht Zürich und bringt bei verhandlungstark.ch ihre breite Erfahrung aus Wirtschaft und Justiz ein. Als Seminarleiterin für Soft Skills Seminare sowie „Train the Trainer“ unterrichtet sie Verhandlungs- und andere soft-skills-Kompetenzen, welche am Verhandlungstisch eine wichtige Rolle spielen.
Franziska Kunz ist eine Mitautorin in „Lösungsfokussiertes Konfliktmanagement in Organisationen“ mit: „Magische Bildern und Metaphern – wie gemeinsam Gestalten einen Unterschied macht“. Sie beschreibt darin, wie Konfliktbeteiligte wieder miteinander gemeinsam agieren können durch das Erleben eines gemeinsamen Gestaltungsprozesses, welcher Kraft, Zuversicht und Verbindlichkeit schafft.
